ein nie gesungen Lied, erstickter Klang

und halber Atemzug. O weher Kranz

den man auf meine junge Stirne zwang.

Nun bin ich alles: Tanz und Klang und Sinn

und tiefer Atem, Lied das froh sich hebt;

und weiß: ich bin durch ihn nur was ich bin

und starb um dies und hab um dies gelebt.“

Der freie Tanz begleitet mich schon mein ganzes Leben und stärkt die Beziehung zu mir selbst. In meiner Arbeit als Tanz- und Bewegungstherapeutin habe ich mich vor allem auf die Körperbildarbeit in Verbindung mit dem freien Tanz, spezialisiert. Durch den Körper können verborgene Anteile sichtbar und spürbar gemacht werden. Durch einen bewussten Umgang mit wieder sichtbar gemachten Anteilen, kann sich damit versöhnt werden. Darüber hinaus stärkt die Körperbildarbeit unsere Beziehung zu uns selbst und unserem Körper und stößt somit wichtige Heilungsprozesse an. Darüber hinaus bediene ich mich gerne der Achtsamkeitspraxis und der buddhistischen Philosophie in den Sessions.