Mobiles Arbeiten ist von überall auf der Welt in Echtzeit möglich. Konzepte wie Arbeit 4.0, Künstliche Intelligenz und Smart Factory formen unsere Arbeitswelt – und dabei wird es für uns immer komplexer.
Lass dich hier inspirieren, wie du deinen digitalen Alltag so gestaltest, dass er zu deinem Wohlbefinden und mehr Selbstfürsorge beiträgt.
Kniffe für digitale Gelassenheit
Vielleicht geben dir diese Impulse Anstoß für mehr Selbstfürsorge vorm Screen 🙂
„Achtsamkeit und Meditation lassen uns spüren, dass wir überhaupt gestresst sind und bringen uns in die die Gegenwart zurück“ (Wolke, 2017, S. 129).
Good to know: Digitaler Stress
Digitaler Stress ist die Folge verschiedenster Belastungen, die durch “neue” Technologien, wie Smartphones und PC-Arbeit, hervorgerufen werden. Sie können sich negativ auf das Wohlbefinden und das Stressempfinden auswirken. Im Arbeitsalltag gehören dazu u.a. (gefühlte) Leistungsüberwachung, ständige Unterbrechung oder auch Reizüberflutung.
Du gestaltest aktiv mit
Digitale Stressoren und eine schnelllebige (Arbeits-)Welt sind Faktoren, die wir nur bedingt beeinflussen können. Ob diese aber tatsächlich zu einem erhöhten Stressempfinden führen, ist ganz individuell und beispielsweise von der Affinität zu digitalen Medien, angeeigneten Coping-Mechanismen und der eigenen Resilienz abhängig. Dies sind wiederum Dinge, die du in deine Hände nehmen kannst! Du gestaltest aktiv mit, auf welche Weise du Technologien nutzen. Indem du deine eigenen inneren Ressourcen stärkst, kannst du digitalem Stress adäquat begegnen. Wenn du magst, unterstützt dich dabei eine:r unsere:r Coaches.
Quellen & weiterführende Literatur
- Paulsen & Kortsch, 2020
- Arnold et al., 2016